Einleitung
Ahorn-Pollen können, obwohl seltener, Allergien auslösen. Die Bäume sind weit verbreitet und finden sich in Parks, Parkanlagen und Wäldern.
Allgemeine Information
Der Ahorn kommt in Europa, Nordamerika und Asien vor. Er wird wegen seines schnellen Wachstums und der Fähigkeit, Schatten zu spenden, oft in städtischen Umgebungen gepflanzt.
Blütezeit und Pollenflug
Die Pollenflugzeit des Ahorns erstreckt sich in der Regel von März bis Juni, mit einer Hauptflugzeit in den Monaten April und Mai. Die Blütezeit kann jedoch je nach Wetterlage variieren.
Allergieauslösende Eigenschaften
Eine Allergie auf Ahornpollen ist sehr selten. Durch Kreuzreaktionen mit anderen Pollenarten kann sie verstärkt werden.
Symptome
Die Symptome einer Ahornpollenallergie ähneln denen anderer Pollenallergien und umfassen Schnupfen, Niesen, juckende Augen, Atemwegsreizungen und Hautreaktionen.
Diagnose
Die Diagnose erfolgt üblicherweise mittels Pricktests oder spezifischen IgE-Bluttests, die helfen festzustellen, ob eine Sensibilisierung gegen Ahornpollen vorliegt.
Prophylaxe/Vorbeugung/Behandlung/Therapie
Zur Behandlung können Antihistaminika, Kortikosteroide, Dekongestiva und spezifische Immuntherapie eingesetzt werden. Präventive Maßnahmen umfassen das Vermeiden von Pollenexposition und das Nutzen von Luftfiltern.
Zusammenfassung
Ahornpollen können nur bei wenigen Menschen Allergien auslösen, besonders während der Hauptblütezeit im Frühjahr. Durch Diagnose und geeignete Behandlungsmethoden lassen sich die Symptome jedoch effektiv managen.