Pollenflug Kieferngewächse

Einleitung

Kieferngewächse, auch als Pinaceae bekannt, umfassen eine Vielzahl von Bäumen, einschließlich der Kiefern. Sie sind weit verbreitet und spielen sowohl ökologisch als auch kommerziell eine bedeutende Rolle. Eine Allergie auf Kieferngewächse gilt als äußerst selten.

Allgemeine Information

Die Familie der Kieferngewächse zeichnet sich durch ihre charakteristischen Nadelblätter und die Produktion von Zapfen aus. Sie sind in vielen Teilen der Welt heimisch, insbesondere in gemäßigten und kalten Regionen.

Blütezeit und Pollenflug

Die Blütezeit der Kiefern erstreckt sich in der Regel von April bis Oktober, wobei die Hauptflugzeit der Pollen von Mai bis Juni liegt. In diesen Monaten ist verstärkt mit Pollenflug zu rechnen.

Allergieauslösende Eigenschaften

Obwohl Kiefern-Pollenallergien sehr selten sind, können sie bei Betroffenen verschiedene Symptome auslösen, darunter Schnupfen, brennende oder juckende Augen, Anschwellen der Nasenschleimhäute und Hautrötungen . Die Allergie tritt oft als Kreuzallergie auf. Wenn eine Sensibilisierung besteht, hängt diese oft mit Kreuzreaktionen mit anderen Pollen zusammen.

Symptome

Zu den Symptomen einer Kiefern-Pollenallergie gehören typischerweise Atemwegsbeschwerden, Augenreizungen und Hautreaktionen. Bei einigen Personen kann sich aus der Pollenallergie auch ein allergisches Asthma entwickeln.

Diagnose

Die Diagnose einer Kiefern-Pollenallergie erfolgt üblicherweise durch einen Allergietest, der entweder Hauttests oder spezifische Bluttests umfassen kann, um die Sensibilisierung gegen Kiefern-Pollen zu ermitteln.

Prophylaxe/Vorbeugung/Behandlung/Therapie

Zur Vorbeugung und Behandlung einer Kiefern-Pollenallergie können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, wie das Vermeiden von Pollenexposition während der Hochsaison, die Verwendung von Pollenfiltern in Innenräumen und medikamentöse Behandlungen, einschließlich Antihistaminika und Nasensprays.

Zusammenfassung

Kiefern-Pollenallergien sind nur sehr selten. Bei Betroffenen können sie zu unangenehmen Symptomen führen. Die Hauptblütezeit liegt im Frühjahr und Frühsommer.