Bauernregeln im Januar: Das sagt der Monat über das Wetter im gesamten Jahr

- Redaktion
Bauernregeln Januar und Februar: Da steckt viel Wahrheit drin
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Mit dem Januar beginnt ein neues Jahr. Zahlreiche Bauernregeln beschäftigen sich mit dem Einfluss des Monats auf den Rest des Jahres. Wir zeigen, was an den alten Sprüchen dran ist.

Der Januar ist statistisch gesehen der kälteste Monat des Jahres. Viel Schnee und Frost sind in dem Wintermonat möglich. Doch es gibt auch Jahre, in denen ein harter Winter ganz ausbleibt. Das kann Auswirkungen auf das Wetter des ganzen Jahres haben. So gibt es dazu unzählige Bauernregeln, die vorhersagen wollen, wie ein kalter oder warmer Januar das Wetter bestimmt. Was an den Bauernregeln dran ist, siehst du im Video zu Beginn dieses Artikels. 

Bauernregeln für den Januar:

  • Die Neujahrsnacht hell und klar deutet auf ein reiches Jahr.
  • Morgenrot am ersten Tag/Neujahrstag Unwetter bringt und große Plag
  • Von Weihnachten bis zum Dreikönigstag aufs Wetter man wohl achten mag, denn wie das Wetter sich da verhält, so ist es die neuen Monate bestellt.
  • Am 10. Jänner Sonnenschein, bringt viel Korn und Wein.
  • Auf harten Winters Zucht folgt gute Sommerfrucht.
  • Soll man den Januar loben, muss er frieren und toben.
  • Je frostiger der Januar, desto freundlicher das ganze Jahr. 
  • Im Januar dickes Eis, im Mai ein üppig Reis.
  • Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt im März er sein Gesicht.
  • Wächst das Gras im Januar, ist’s im Sommer in Gefahr.
  • Sebastian (20. Januar) je kälter und heller – dann werden Scheuer und Fässer umso völler.
  • Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter fürs ganze Jahr.
  • Timotheus (26. Januar) bricht das Eis; hat es keins, so macht er eins.
  • Nebel im Januar, bringen ein nass' Frühjahr.
  • Regen im Januar, bringt die Saat in Gefahr.

Je frostiger der Januar, desto freundlicher das ganze Jahr

Ist der Januar besonders frostig, soll es dieser Bauernregel nach das ganze Jahr über besonders freundlich werden. Da sich die Regel nach der Landwirtschaft richtet, heißt das, trockenes und warmes Wetter zur Erntezeit und davor Regen. Der Sommer soll also warm und trocken ausfallen. Statistisch trifft diese Vorhersage sogar mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent zu. 

Ob sich das Wetter in den kommenden Tagen winterlich präsentiert, zeigen wir dir in unserem 7-Tage-Wetter: 

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