16-Tage-Wetter: Winter verharrt im Ruhemodus
Schnee hat im Februar 2025 anscheinend keine Chance in Deutschland. In den nächsten 16 Tagen wird das Wetter von hohem Luftdruck bestimmt sein. Die Folge ist häufig Nebel in den Tälern und Sonne in den Bergen.
Die kommenden Tage werden durch ein stabiles Hochdruckgebiet geprägt, das für trockenes Wetter und Sonnenschein in Deutschland sorgt, wobei die meiste Sonne in den Bergen zu erwarten ist. Niederschlag ist kaum dabei, wodurch die Flusspegelstände sinken werden. Selbst in den Nebelgebieten ist nur leichter Sprühregen möglich, der jedoch kaum messbar sein wird.
Hochdruck dominiert - kaum Niederschlag in Sicht
"Ein Blick auf die Wetterlage zeigt, dass sich ein stabiles Hoch über Mitteleuropa etabliert hat. Dadurch bleibt das Wetter für längere Zeit ruhig", fasst wetter.com-Meteorologe Georg Haas in seinem Wetterausblick zusammen.
Im Detail bedeutet dies:
• Kein nennenswerter Niederschlag: Regen oder Schneemengen sind nicht zu erwarten.
• Flusspegel sinken: Aufgrund der anhaltenden Trockenheit orientieren sich die Pegelstände weiter nach unten.
• Nebel und Hochnebel: In einigen Regionen wird es trüb, mit maximal etwas Sprühregen.
• Sonnenschein in den Bergen: Durch die zu erwartende Inversionswetterlage wird es besonders in den Höhenlagen sonnig. Aber auch abseits davon kann es durchaus auch mal freundliche Phasen geben.
Temperaturtrend: Anfangs kühl, später milder durch Süd-Föhn
Die Temperaturen im Februar 2025 bleiben zunächst kühl. Zwar wird es wohl zur Monatsmitte einen Wetterwechsel geben, ein grundsätzlicher Unterschied hin zu mehr Winterwetter ist jedoch nicht zu erwarten.
- 3. bis 9. Februar 2025:
- Die eingeflossene Polarluft bleibt erhalten und wird durch das Hoch konserviert.
- Besonders in Nebelgebieten bleibt es frostig.
- Trockene Luft sorgt für klare Nächte und kühle Temperaturen.
- 10. bis 16. Februar 2025:
- Das Hochdruckgebiet verlagert sich nach Osteuropa.
- Süd-Föhn setzt ein, bringt mildere Luft und trocknet die Atmosphäre weiter aus.
- Niederschläge bleiben Mangelware, während sich die Regenwolken auf der Alpensüdseite stauen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das Hochdruckgebiet bis zum Valentinstag (14. Februar) anhält, liegt laut Wetterexperte Georg Haas bei 70 Prozent. Eine langfristige Wetteränderung ist nicht in Sicht.
Fazit: Ruhige und trockene Wetterphase setzt sich fort
Das Hochdruckgebiet hält die Atmosphäre stabil, sodass wir uns auf viele trockene und in den Bergen oft sonnige Tage einstellen können. Extreme Kälte ist nicht zu erwarten, Niederschläge bleiben aus. Wer auf einen Wechsel zu winterlicheren Bedingungen hofft, muss sich also weiter gedulden.
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Dieser Text wurde mit Hilfe von KI-Systemen erstellt und von der Redaktion überprüft.