Klima-Update: Versinkende Pazifikinseln, Alpen in Not und Tropenstürme in Asien
Extreme Wetterereignisse der letzten Woche zeigen die Folgen des Klimawandels: Versinkende Pazifikinseln, tödliche Unfälle in den Alpen und verheerende Tropenstürme in Asien verdeutlichen die globale Krise und den dringenden Handlungsbedarf.
Die Welt erlebte in der vergangenen Woche dramatische Szenen, die deutlich machen, wie gravierend der Klimawandel unsere Umwelt verändert. Von sinkenden Inseln im Pazifik über tödliche Bergunglücke in den Alpen bis hin zu verheerenden Überschwemmungen in Asien – die Auswirkungen der Erderwärmung sind unübersehbar. Das sind die Klima-Themen der vergangenen Woche.
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Versinkende Pazifikinseln: Ein Paradies in Gefahr
Die malerischen Inseln des Pazifiks, bekannt für ihre weißen Strände und kristallklares Wasser, stehen aufgrund des steigenden Meeresspiegels und der Erwärmung des Ozeans vor einer existenziellen Bedrohung. Seit 1993 ist der Meeresspiegel in der Region um 10 bis 15 Zentimeter gestiegen – fast doppelt so stark wie der weltweite Durchschnitt.
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Warme Meeresgewässer dehnen sich aus, Gletscher schmelzen, und immer häufiger treten Hitzewellen und Stürme auf, die Küstenstreifen, Süßwasserreserven und Fischbestände zerstören. UN-Generalsekretär Antonio Guterres warnte auf dem Pazifischen Inselforum eindringlich vor einer globalen Katastrophe, die dieses Paradies in Gefahr stürzt. Für die betroffenen Inselstaaten, die nur geringe Mittel für den Schutz vor den steigenden Wassermassen haben, wird die Lage immer aussichtsloser.
Alpenregionen unter Druck: Wassermangel und steigende Unfallzahlen
Auch die Alpen bleiben nicht verschont. Der Klimawandel erschwert den Betrieb von Berghütten des Deutschen Alpenvereins (DAV) erheblich. Besonders betroffen ist die Neue Prager Hütte in den Hohen Tauern, die zum dritten Mal in Folge wegen Wassermangels vorzeitig schließen musste. Steigende Temperaturen und schwindende Gletscher sorgen dafür, dass Oberflächenwasser immer knapper wird. Der DAV plant nun auf Trockentoiletten umzurüsten, um den Wasserverbrauch zu senken – ein kostspieliger, aber notwendiger Schritt.
Gleichzeitig steigen die Unfallzahlen in den bayerischen Bergen drastisch. Bereits 35 Menschen kamen in diesem Jahr bei Wanderungen ums Leben, viele wegen veränderter Bedingungen durch den Klimawandel. Die Erwärmung führt zu vermehrten Bergstürzen, da der Permafrost abtaut und Felsen instabil werden. Experten appellieren an Wanderer, die Risiken nicht zu unterschätzen und die Touren sorgfältig zu planen.
Verheerende Tropenstürme in Asien: Japan, Philippinen und Jemen kämpfen mit den Folgen
In Asien verwüsteten Tropenstürme weite Landstriche. In Japan sorgte der Sturm Shanshan für massive Überschwemmungen und Verkehrschaos, während auf den Philippinen der Tropensturm Yagi schwere Schäden anrichtete. Mindestens zehn Menschen kamen ums Leben, Hunderte mussten aus überfluteten Gebieten gerettet werden. Der Sturm droht sich zu einem Taifun zu verstärken, was die Lage weiter verschärfen könnte.
Auch im Jemen hinterließen Starkregen und Überschwemmungen ein Bild der Zerstörung. Mindestens 33 Menschen starben, und über 200 Häuser wurden beschädigt. Die ohnehin schon instabile Lage im Land wird durch die Klimakatastrophen zusätzlich belastet.
Hochwasser im Jemen: Mindestens 33 Tote im Norden, Dutzende Vermisste
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Dieser Text wurde mit Hilfe von KI-Systemen erstellt und von der Redaktion überprüft.
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