Millionenschäden in Süditalien! Überschwemmungen und Erdrutsche nach Unwettern
Heftiger Regen und starker Wind haben in Süditalien mancherorts zu Chaos geführt. Straßen wurden überschwemmt, zudem kam es zu Erdrutschen. Die Schäden in bei Touristen beliebten Regionen gehen in die Millionen.
Wie von wetter.com vorhergesagt, haben heftige Unwetter mit starken Regenfällen und kräftigen Winden am Wochenende den Süden Italiens schwer getroffen. Besonders verwüstet wurden die Region Kalabrien und die Mittelmeerinsel Sizilien, wo es zu Überschwemmungen und Erdrutschen kam. Obwohl zahlreiche Sachschäden gemeldet wurden, blieben Berichte über Verletzte aus.
Schäden nach Unwetter über Sizilien
In der sizilianischen Hauptstadt Palermo stürzte ein unbewohntes Gebäude unter dem Druck des starken Windes ein. Auch in anderen Ortschaften fielen zahlreiche Bäume um, während kleinere Bäche über die Ufer traten und Gebiete unter Wasser setzten.
Die Unwetter sorgten für erhebliche Verkehrsbehinderungen und lokale Schäden.
Überschwemmungen in Kalabrien
In Kalabrien führten die starken Regenfälle ebenfalls zu chaotischen Zuständen. Mehrere Straßen sind weiterhin überschwemmt, auch wenn sich die Wetterlage laut Wetterdienst inzwischen beruhigt hat.
Liparische Inseln besonders betroffen
Auch die bei Touristen beliebten Liparischen Inseln, die nördlich von Sizilien liegen, blieben nicht verschont. Die Hafenanlagen einiger Inseln wurden stark beschädigt, und die Behörden beziffern den Schaden auf mehrere Millionen Euro. Wegen des Sturms waren die Inseln zeitweise mit Schiffen nicht erreichbar. Besonders betroffen ist die Insel Stromboli, die vor allem für ihren aktiven Vulkan bekannt ist.
Die Behörden arbeiten weiterhin daran, die Schäden zu beseitigen und den Verkehr wiederherzustellen, während die Wetterdienste die Entwicklung der Lage genau beobachten.
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Dieser Text wurde mit Hilfe von KI-Systemen erstellt und von der Redaktion überprüft.