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Natur & umwelt

"Pause vom Feuerwetter" in Los Angeles - aber Zahl der Brandopfer steigt

Di 28.01.2025 | 13:50 Uhr - Redaktion - Quelle: dpa
Das "Palisades"-Feuer zerstörte bei Los Angeles Tausende Häuser. ©dpa

Nach der Feuerkatastrophe nahe Los Angeles ist ein weiterer Mensch seinen Verletzungen erlegen. Die beiden größten Feuer sind aber allmählich eingedämmt. Doch noch ist die Gefahr nicht vorüber, warnt ein Experte.

Die Zahl der Todesopfer der verheerenden Brände im Großraum Los Angeles ist auf 29 gestiegen. Ein weiteres Opfer des sogenannten "Palisades"-Feuers erlag am Wochenende seinen Verletzungen im Krankenhaus, wie die Gerichtsmedizin am Montag (Ortszeit) mitteilte.

Am selben Tag durften alle Bewohner des Stadtteils Pacific Palisades zum ersten Mal seit Beginn der Evakuierungen wieder auf ihre Grundstücke zurückkehren. Dies teilte Los Angeles' Bürgermeisterin Karen Bass auf der Plattform X mit.

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Gleichzeitig sorgte lang ersehnter Regen und Schnee in den umliegenden Bergen für eine vorübergehende Entspannung der Situation. Der Niederschlag sei jedoch nicht ausreichend, um die Brände endgültig zu stoppen, erklärte Meteorologe Ryan Kittell. Er habe aber die Brandbekämpfungsmaßnahmen unterstützt und zumindest eine "Pause vom Feuerwetter" ermöglicht.

Überschwemmungen und Schlammlawinen nach Regenfällen

Die Regenfälle brachten jedoch auch neue Herausforderungen mit sich. Die Behörden warnten vor örtlichen Überschwemmungen, da der ausgetrocknete Boden die Wassermassen nach der langen Trockenheit nur schwer aufnehmen konnte. Medienberichten zufolge waren mehrere Straßen vorübergehend wegen Überschwemmungen und Schlammlawinen unpassierbar.

Glücklicherweise fielen die größten Regenmengen über dem Meer und nicht in dicht besiedelten Gebieten.

Starke Regenfälle haben im US-Bundesstaat Kalifornien nach den verheerenden Bränden für Erleichterung gesorgt – aber auch neue Probleme geschaffen. Schlammlawinen und Überschwemmungen sind die Folge.

Brände fast vollständig unter Kontrolle

Nach Angaben der Behörden ist das "Palisades"-Feuer inzwischen zu 95 Prozent eingedämmt, während das "Eaton"-Feuer nahe Pasadena zu 99 Prozent unter Kontrolle gebracht wurde. Beide Brände haben zusammen eine Fläche von über 150 Quadratkilometern verwüstet und mehr als 16.000 Gebäude zerstört.

Die genaue Ursache der Brände ist weiterhin unklar, und die Ermittlungen dauern an. Beim "Eaton"-Feuer scheint man bei der Ursachenforschung jedoch einen großen Schritt vorangekommen zu sein, wie das folgende Video zeigt.

Mehr als ein Dutzend Menschen kamen beim Eaton-Feuer in Kalifornien ums Leben. Anwälte haben den Ausbruch des Feuers nachgezeichnet. Demnach spielten wohl Funken von Hochspannungsmasten eine entscheidende Rolle.

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Dieser Text wurde mit Hilfe von KI-Systemen erstellt und von der Redaktion überprüft.

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