Wetter am Donnerstag: Temperatur schnellt nach oben

- Redaktion
Wetter-Update: Ein Tag Sommer vor Gewitterdusche
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Das Wetter am Donnerstag, den 04.05.2023, ist deutlich wärmer als noch die Tage zuvor. Örtlich steigen die Werte auf bis zu sommerliche 27 Grad. Doch es kündigen sich schon Gewitter und Schauer an.  

Noch immer lassen uns niedrige Temperaturen und Nachtfrost nicht los. Doch ab Donnerstag ist dann plötzlich sogar ein Sommertag möglich. 

Nach einem lokal frostigen Morgen starten wir am Mittwoch meist mit viel Sonne. An der Nordsee und im Südosten sind die Wolken dichter, teils ist es auch recht neblig. Letzte Regentropfen an den Alpen werden im Tagesverlauf immer weniger, dann verläuft der Tag überall trocken bei frischen 10 bis 13 Grad an den Küsten und 22 Grad im äußersten Südwesten.

Tiefstwerte heute Früh/8Uhr:

Der Wetterbericht für Deutschland am Donnerstag, den 04.05.2023

In der Nacht zum Donnerstag, den 04.05.2023, ist es im Osten Deutschlands nochmals regional frostig mit bis zu -2 Grad. Sonst liegen die Tiefstwerte zwischen 8 und 0 Grad. Meist ist der Himmel gering bewölkt oder sternenklar, nur im Nordwesten sind die Wolken etwas dichter.

Am Donnerstag erwartet uns dann der erste Sommertag des Jahres im Südwesten des Landes: Hier sind an Rhein, Mosel sowie Neckar 25 bis lokal 27 Grad drin. Nordöstlich einer Linie Emsland - Erzgebirge bleibt es mit unter 20 Grad noch frischer. Rund um die Küsten werden es nur 11 bis 14 Grad. Besonders im Süden ist der Tag sehr sonnig, über den Norden ziehen einige Wolkenfelder. Es bleibt aber deutschlandweit trocken.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Freitag weiter

Zum Freitag  den 05.05.2023, wars das schon wieder mit den Sommertemperaturen, mehr als 23 Grad werden nicht mehr erreicht. Es breiten sich schauerartige Niederschläge mit Gewittern von Südwesten aus. Diese können mit Starkregen, kleinem Hagel und stürmischen Böen auch kräftig ausfallen. Hinsichtlich des Starkregens, mit lokal 20 bis 30 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde, sind unwetterartige Entwicklungen nicht ausgeschlossen. 

Dennoch ist es keine ausgewachsene Unwetterlage wie im Hochsommer. Je weiter die Schauer und Gewitter in die kältere Luft im Nordosten kommen, desto schwächer werden sie und laufen sich sozusagen tot. Nordöstlich der Elbe kommen sie wohl gar nicht an. Hier bleibt der Tag lange trocken.

Es bleibt dann auch am Wochenende schauerlastig mit Gewittern. Am Samstag eher im Norden und Osten, am Sonntag wieder im Westen und Süden. Abseits davon gibt es auch längere freundliche Phasen. Die Temperaturen bleiben nachmittags mit 23 oder 24 Grad unter der Sommermarke. Frost ist nachts nicht mehr dabei.

Das ist am Donnerstag außerdem wichtig 

Bereits an diesem Donnerstag, den 04.05.2023, wären die für dieses Jahr verfügbaren natürlichen Ressourcen der Erde verbraucht, wenn alle Menschen so leben würden wie die in Deutschland. Es wären drei Erden nötig, wenn alle Länder pro Einwohner so viele Naturgüter verbrauchten und Emissionen produzierten wie die Bundesrepublik, teilte die Umweltorganisation Germanwatch mit. 

In Deutschland ist die Übernutzung laut Germanwatch vor allem auf die Treibhausgas-Emissionen zurückzuführen. Doch auch der Rohstoffverbrauch müsse deutlich verringert werden, um den Planeten zu schützen. "Mit den schwerwiegendsten Folgen dieser jahrzehntelangen Übernutzung müssen vor allem die jungen und nachfolgenden Generationen sowie arme Menschen, vor allem im globalen Süden, fertig werden", sagte Politischer Geschäftsführer Christoph Bals. "Doch die haben am wenigsten zu dieser Krise beigetragen."

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