Wetter morgen am Dienstag: Südwestströmung bringt Wärme und Regen

- Denise Seiling - Quelle: wetter.com
Wetter-Update: Der Spätsommer kehrt kurzzeitig zurück
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Morgen am Dienstag, den 08.10.2024, breiten sich dichte Wolken und teilweise auch kräftiger Regen aus. Nur im Südosten und Osten bleibt es länger trocken, wo sich auch mal die Sonne zeigt. In den Alpen haben wir Föhnsturm.

Zur Wetterlage: Tiefdruckgebiet GERDA verdrängt Hoch URBAN und somit müssen wir uns morgen am Dienstag (08.10.2024) überwiegend vom sonnigen und trockenen Wetter verabschieden. In einer Südwestströmung kommt dazu noch milde Luft zu uns.

Vor allem mit dem Föhnsturm kann es im Südosten und Osten nochmal wärmer werden. Am Donnerstag mischt sich dann Ex-Hurrikan KIRK in das Wettergeschehen ein und bringt ordentlich Wind mit ins Spiel!

Der Wetterbericht für Deutschland am Dienstag, den 08.10.2024

In der Nacht auf Dienstag breiten sich von Südwesten her über die Mitte des Landes dichte Wolkenfelder aus, die Regen mit sich bringen. Im Südosten bleibt es dagegen überwiegend trocken und es zeigen sich häufig die Sterne am Himmel. Auch der Nordosten bleibt vorerst noch trocken und zur Ostsee hin bilden sich Nebelfelder aus. Die Temperaturen liegen zwischen 16 und 9 Grad.

Am Dienstag selbst sind häufig viele Wolken unterwegs und dazu fällt Regen. Im äußersten Osten und besonders im Südosten ist es länger trocken und die Sonne zeigt sich auch mal am Himmel. Dort geht es dann mit den Temperaturen nach oben. Bis zu 25 Grad sind nochmal drin, denn es kommt zu einem recht kräftigen Föhnwind. Sonst werden zwischen 16 und 20 Grad erreicht.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Mittwoch weiter

Auch am Mittwoch ist es wechselnd bis dicht bewölkt und dazu häufig nass. Vereinzelt sind Gewitter möglich. Nur im Südosten zeigt sich häufig die Sonne und es bleibt trocken. Am Donnerstag kommen von Südwesten her Sturm und Regen auf, regional sind Orkanböen möglich. Mitunter ist auch Starkregen dabei.

Hurrikan KIRK nimmt Kurs auf Europa

Hurrikan KIRK, der sich nun zu einem Hurrikan der Kategorie 1 abgeschwächt hat, nimmt weiterhin Kurs auf Europa. Auf seinem Weg wandelt er sich weiter um, zunächst zu einem tropischen Sturm und dann zu einem (außertropischen) Tiefdruckgebiet, das aber trotzdem nach aktuellen Berechnungen bei uns in Deutschland regional Orkanböen und Starkregen bringen kann.

Mehr Infos hier: 

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