Wetter morgen am Sonntag: Erneut Unwettergefahr durch heftige Gewitter!

- Georg Haas - Quelle: wetter.com
3-Tage-Wetter: Unwettertief geht Puste aus - Spätsommer auf dem Vormarsch
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Die Unwetterserie in Deutschland setzt sich am Sonntag, den 08.09.2024, fort. Erneut drohen durch heftige Gewitter lokale Überflutungen. Mehrere Bundesländer sind betroffen.

Ein Hoch mit Zentrum über Osteuropa bestimmt zum Start des Wochenendes das Wetter in Deutschland. Über der Biskaya befindet sich ein starkes Tief, an dessen Vorderseite mit südlicher Strömung subtropische Warmluft zu uns gelenkt wird. Die Kaltfront des Tiefs zieht dann in der Nacht auf den morgigen Sonntag im Westen auf und kommt tagsüber langsam ostwärts voran. 

Der Wetterbericht für Deutschland am Sonntag, den 08.09.2024

Im Laufe der Nacht auf Sonntag (8. September) setzen im Westen örtlich Regenschauer und Gewitter ein. Sonst verläuft die Nacht ruhig. Die Temperaturminima liegen zwischen tropischen 21 Grad an der Ostsee und 11 Grad in den Tälern der Bayerischen Waldes. 

Morgen scheint im Osten die Sonne. Vom Schwarzwald über das Rhein-Main-Gebiet bis ins Emsland startet der Sonntag hingegen mit dichteren Wolken und örtlichen Schauern.

Gewittergefahr am 8. September 2024

Im Tagesverlauf entwickeln sich von Schleswig-Holstein über den Harz bis nach Schwaben regional heftige Gewitter mit Hagel, Sturm und Starkregen. Lokal drohen also wieder Unwetter!

Im Westen kommt die Temperatur nicht über 22 bis 24 Grad hinaus. Im Osten wird es noch einmal 30 bis 34 Grad heiß. In den Alpen bricht der Südföhn zusammen.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Montag weiter

In der Nacht auf Montag (9. September) wird es in Bayern teils heftig schütten. Tagsüber regnet es im Osten länger anhalten und kräftig. Sonst gibt es zum Wochenstart neben einzelnen Schauern und Gewittern auch Wolkenlücken bei maximal 19 bis 24 Grad.

Der Dienstag (10. September) bringt wechselhaftes und windiges Wetter inklusive Schauern mit Schwerpunkten südlich der Donau und an der Nordsee. Am Mittwoch (11. September) zieht eine Kaltfront mit Wind und Regen von Nordwesten durch. Nachfolgend stellt sich im Norden wechselhaftes Schauerwetter ein mit örtlich kurzen Gewittern. Das Ganze bei höchstens 15 bis 20 Grad.

Donnerstag: Erster Schnee im Gebirge durch Polarlufteinbruch

Ab Donnerstag (12. September) sinkt die Temperatur weiter und damit fällt in den Alpen und in höheren Lagen der Mittelgebirge der erste Schnee. Im Tiefland lässt Frau Holle noch auf sich warten, aber warm anziehen ist in herbstlich kühler Luft gewiss ein heißer Tipp.

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