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Wetter morgen am Sonntag: Grauer 3. Advent mit Schneeflocken in einigen Regionen

Sa 14.12.2024 | 08:59 Uhr - Alban Burster
In einigen Regionen beginnt der 3. Advent mit etwas Schnee. ©Adobe Stock

Das Wetter in Deutschland ist am Sonntag, den 15. Dezember, insgesamt eher grau. In einigen Regionen fällt in der Nacht schon etwas Schnee, so dass hier der Tag winterlich beginnt.

Das für die meisten ruhige Winterwetter setzt sich fort. Das bedeutet aber auch, dass viele weiterhin die Sonne nicht zu Gesicht bekommen. Zur Wochenmitte steigen die Temperaturen spürbar an und es besteht ein gewisses Sturmrisiko für den Westen und Nordwesten.

Der Wetterbericht für Deutschland am Sonntag, den 15.12.2024

In der Nacht zum Sonntag überqueren uns Niederschläge in Form von Schneeregen, Regen und Schnee in Richtung Südosten und Osten. In Sachsen und Nordbayern fällt bis in tiefere Lagen Schnee, sodass es hier am Sonntagmorgen auch mal weiß werden kann. Ebenso im Saarland und in der Pfalz. Der meiste Schnee fällt an den Alpen. Hier sind über das gesamte Wochenende hinweg 10 bis 20, teils 25 cm Neuschnee drin. Die Temperatur sinkt auf 7 bis minus 2 Grad. 

Tagsüber bleibt es am Sonntag (15.12.2024) grau. Die Sonne kommt nur sporadisch im Breisgau, in Sachsen oder an der Ostsee mal zum Vorschein. Gleichzeitig überqueren leichte Regenfälle den Norden. Im Süden geht es insgesamt trockener weiter. Die Temperatur steigt auf rund 0 Grad in den Mittelgebirgen und sonst bis auf 10 Grad an der Nordsee. Es weht mäßiger, in Böen auch starker Wind.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Montag weiter

Grau und trüb geh es auch in die neue Woche. An den Alpen setzt sich ein wenig besser die Sonne durch. Ansonsten bleibt es wie an den Tagen davor, nämlich grau und trüb mit ein bisschen Regen im Norden. Sonst fällt gelegentlich auch mal etwas Niesel aus der grauen Suppe heraus. Die Temperaturen steigen spürbar an. Verbreitet werden es 8 bis 12 Grad. Kühler ist es nur in den höheren Lagen. Es weht dazu starker bis stürmischer Wind, besonders im Norden und Osten. 

Zunächst strömt Polarluft zu uns, was vor allem in Süddeutschland zu viel Schneefall führen wird. Nach Heiligabend wird sich ein Hochdruckgebiet breit machen und dann beruhigt sich das Wetter. Es bleibt trocken und in den Niederungen neblig. Sonnenschein gibt es dann nur in den höheren Lagen. Wie lange das ruhige Hochdruckwetter anhält, zeigt unser Meteorologe Georg Haas in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND".

Bis Mittwoch und Donnerstag steigen die Temperaturen auf 13 bis vielleicht 15 Grad. Das ist viel zu mild für diese Jahreszeit! Auch die Nächte werden ungewöhnlich mild – bezogen auch auf die Dauer des Zustands. Gleichzeitig bleibt es grau für die meisten im Land, außer im Süden. Da kommt auch mal die Sonne zum Zuge. Zudem steigt die Sturmgefahr langsam im Westen und Nordwesten an. Einzelne Modelle berechnen bis in tiefe Lagen 80 bis 105 km/h. 

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