Regenradar für weitere Städte in Gelsenkirchen und Deutschland
Regenradar für die deutschen Bundesländer
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Funktion des Niederschlagsradars für Gelsenkirchen
Spezifischere Funktionen des Niederschlagsradars
Neben der allgemeinen Vorhersage von Regen- und Schneefällen kann der Niederschlagsradar auch bei Extremwetterlagen wie Unwettern oder starken Schneefällen helfen. Diese Wetterphänomene treten in der Regel mit größerer Intensität auf, was zu erhöhten Risiken wie Überschwemmungen oder Verkehrsproblemen führen kann. Der Niederschlagsradar kann die Intensität dieser Ereignisse messen und so die Warnungen und Hinweise der Behörden unterstützen.
Statistiken zum Niederschlag für Gelsenkirchen
Eine Auswertung der historischen Daten zeigt, dass in Gelsenkirchen das meiste Regenwasser im Monat Juni fällt, gefolgt von Juli und November. Der durchschnittliche Niederschlag im Sommer beträgt etwa 60 mm pro Monat, während im Winter durchschnittlich nur etwa 40-50 mm Niederschlag fällt. Die meisten Schneefälle wurden dagegen im Monat Januar gemessen, gefolgt von Februar und Dezember. Eine ähnliche Verteilung gilt auch für die bundesweiten Statistiken.
Fazit
Der Niederschlagsradar für Gelsenkirchen bietet eine Niederschlagsprognose von bis zu zwei Stunden. Es gibt den Meteorologen die Möglichkeit, Vorhersagen zu erstellen und die Bevölkerung rechtzeitig zu warnen. Der Niederschlagsradar sollte jedoch nicht mit einem Hochwasserwarnsystem verwechselt werden. Es ist ein wichtiger Teil der Wetterbeobachtung in Gelsenkirchen und trägt zur Sicherheit der Stadt und ihrer Bewohner bei.
Details zur Wetterkarte Regenradar für Deutschland - Bis zu 2 Stunden Vorhersage für Deutschland
Mit dem Niederschlagsradar für Deutschland sehen Sie, wo gerade Niederschlag in Form von Regen oder Schnee fällt. Alle 5 Minuten erhalten wir ein neues Radarbild. Durch den zeitlichen Verlauf erkennen Sie die Zugbahn der Niederschlagsgebiete über Deutschland. Somit kann eingeschätzt werden, ob demnächst an einem bestimmten Ort mit Niederschlägen gerechnet werden muss oder nicht.
Das Regenradar zeigt Ihnen nicht nur, wo es nass wird und ob Sie einen Regenschirm brauchen, sondern gibt Ihnen zusätzlich Informationen über die Niederschlagsintensität. Diese bezieht sich laut offiziellen Richtlinien jeweils auf die Niederschlagsmenge in l/m² pro Stunde Regen- bzw. Schneefall. Die 6 Stufen sind wie folgt gegliedert: Die hellen Blautöne symbolisieren leichte bis mäßige Regen- bzw. Schneefälle mit einer Intensität bis 8.1 l/m² pro Stunde. Dunkelblau repräsentiert mäßige bis starke Niederschläge bis 35 l/m² pro Stunde. Hier können bereits Gewitter auftreten. Extreme bzw. unwetterartige Niederschlagsereignisse mit heftigen Gewittern, Starkregen, Hagel oder Graupel werden in Orange und Rot dargestellt. Die oberste Kategorie der Farbskala gibt Niederschläge mit über 150 l/m² pro Stunde an. Solche Niederschlagsintensitäten treten ausschließlich bei Regen, nicht bei Schneefall auf.
Neben der Niederschlagsintensität kann auch die Zuggeschwindigkeit der Niederschlagsgebiete und damit die Niederschlagsdauer abgeschätzt werden. Neben der 5-minütigen Radaraufzeichnung gibt es eine Niederschlagsprognose für die nächsten 2 Stunden. So sehen Sie genau, wann und wo in Deutschland mit Regen oder Schneefall zu rechnen ist bzw. kennen zu jeder Zeit den genauen Verlauf einer Niederschlagsfront.