Regenradar für weitere Städte in Oberhausen und Deutschland
Regenradar für die deutschen Bundesländer
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So funktioniert das Regenradar für Oberhausen
Regen, Schnee und extreme Wetterbedingungen
Der Regenradar für Oberhausen kann noch mehr. Es ist in der Lage, aufkommendes Extremwetter wie Unwetter und Starkregen bis zu zwei Stunden im Voraus zu erkennen. In diesen Fällen ist es besonders wichtig, möglichst frühzeitig vorsorgliche Maßnahmen einleiten zu können. Auch bei Schnee ist der Niederschlagsradar eine ausgezeichnete Hilfe, um eine rechtzeitige Warnung herauszugeben, wenn es zu einem Unwetter kommen sollte.
Statistiken zum Niederschlag in Oberhausen
Wie wir alle wissen, gibt es in unserem Land eine Vielzahl von unterschiedlichen Wetterlagen. Besonders in Oberhausen gilt dies jedoch in besonderem Maße. Im Sommer muss man immer wieder mit Unwettern und Starkregen rechnen, während im Winter eine starke Schneelast drohen kann. Umso wichtiger ist es, die Statistiken zum Niederschlag zu kennen. Die Zeit, in der es in Oberhausen am häufigsten regnet, erstreckt sich von Mai bis August. Hier liegen die Niederschlagswerte bei circa 10 bis 12 Millimeter pro Tag. Die Quelle hierfür ist das Deutsche Wetteramt. Beim Schneefall sieht es ganz anders aus. Hier müssen wir uns auf die Wintermonate Dezember bis Februar beschränken. Die Quelle hierfür ist auch hier das Deutsche Wetteramt.
Fazit
Der Niederschlagsradar für Oberhausen ist ein sehr wichtiges Hilfsmittel, um sich auf wechselnde Wetterbedingungen einzustellen. Vor allem bei Extremwetterlagen ist er eine sehr wertvolle Unterstützung. Beachtenswert ist hierbei allerdings, dass der Niederschlagsradar keine Hochwasserwarnungen meldet. Wichtig ist es deshalb, auch in diesem Bezug stets allgemeine Warnungen zu beachten.
Details zur Wetterkarte Regenradar für Deutschland - Bis zu 2 Stunden Vorhersage für Deutschland
Mit dem Niederschlagsradar für Deutschland sehen Sie, wo gerade Niederschlag in Form von Regen oder Schnee fällt. Alle 5 Minuten erhalten wir ein neues Radarbild. Durch den zeitlichen Verlauf erkennen Sie die Zugbahn der Niederschlagsgebiete über Deutschland. Somit kann eingeschätzt werden, ob demnächst an einem bestimmten Ort mit Niederschlägen gerechnet werden muss oder nicht.
Das Regenradar zeigt Ihnen nicht nur, wo es nass wird und ob Sie einen Regenschirm brauchen, sondern gibt Ihnen zusätzlich Informationen über die Niederschlagsintensität. Diese bezieht sich laut offiziellen Richtlinien jeweils auf die Niederschlagsmenge in l/m² pro Stunde Regen- bzw. Schneefall. Die 6 Stufen sind wie folgt gegliedert: Die hellen Blautöne symbolisieren leichte bis mäßige Regen- bzw. Schneefälle mit einer Intensität bis 8.1 l/m² pro Stunde. Dunkelblau repräsentiert mäßige bis starke Niederschläge bis 35 l/m² pro Stunde. Hier können bereits Gewitter auftreten. Extreme bzw. unwetterartige Niederschlagsereignisse mit heftigen Gewittern, Starkregen, Hagel oder Graupel werden in Orange und Rot dargestellt. Die oberste Kategorie der Farbskala gibt Niederschläge mit über 150 l/m² pro Stunde an. Solche Niederschlagsintensitäten treten ausschließlich bei Regen, nicht bei Schneefall auf.
Neben der Niederschlagsintensität kann auch die Zuggeschwindigkeit der Niederschlagsgebiete und damit die Niederschlagsdauer abgeschätzt werden. Neben der 5-minütigen Radaraufzeichnung gibt es eine Niederschlagsprognose für die nächsten 2 Stunden. So sehen Sie genau, wann und wo in Deutschland mit Regen oder Schneefall zu rechnen ist bzw. kennen zu jeder Zeit den genauen Verlauf einer Niederschlagsfront.