Regenradar für weitere Städte in Ulm und Deutschland
Regenradar für die deutschen Bundesländer
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Funktion des Regen- und Schneeradars für Ulm
Funktionen des Niederschlagsradars
Der Niederschlagsradar für Ulm bietet spezifischere Funktionen, wie z.B. die Fähigkeit, Extremwetter zu Regen oder Schnee zu erkennen. So kann das Radar Unwetterwarnungen für starke Regenfälle oder Schneestürme aussenden. Diese Funktion ist besonders wichtig für die Verkehrs- und Straßensicherheit. Der Niederschlagsradar kann auch helfen, Überschwemmungen zu verhindern, indem es vor potenziellen Hochwassergefahren warnt.
Statistiken zum Niederschlag für Ulm
Die Statistiken zum Niederschlag für Ulm sind belangreich für die Vorhersage von Wetterbedingungen. Laut Daten Aufzeichnungen fällt der meiste Regen in Ulm in den Monaten Mai und Juni. Im Durchschnitt werden während dieser Monate ca. 90-100 mm Regen erwartet. Im Juli und August fällt etwa die Hälfte an Regen, ungefähr 50 mm. Im Herbst, zwischen September und November, liegt der Durchschnitt zwischen 60-80 mm. Im Winter, von Dezember bis Februar, gibt es durchschnittlich nur 40-50 mm pro Monat. In den Frühlingsmonaten von März bis April sind es rund 70-80 mm.
Schneefälle sind in Ulm nicht so häufig wie Regenfälle. Laut DWD-Statistik fällt der meiste Schnee im Januar und Februar. Im Januar fallen durchschnittlich rund 15 cm Schnee, während es im Februar ca. 20 cm sind.
Fazit
Der Niederschlagsradar für Ulm ermöglicht eine Niederschlagsprognose von bis zu 2 Stunden. Es ist ein wichtiges Instrument für die Vorhersage und Überwachung von Wetterbedingungen, insbesondere für die Verkehrs- und Straßensicherheit sowie für Hochwasserschutzmaßnahmen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Niederschlagsradar keine Hochwasserwarnung auslöst, da es sich auf die Niederschlagsintensität konzentriert.
Details zur Wetterkarte Regenradar für Deutschland - Bis zu 2 Stunden Vorhersage für Deutschland
Mit dem Niederschlagsradar für Deutschland sehen Sie, wo gerade Niederschlag in Form von Regen oder Schnee fällt. Alle 5 Minuten erhalten wir ein neues Radarbild. Durch den zeitlichen Verlauf erkennen Sie die Zugbahn der Niederschlagsgebiete über Deutschland. Somit kann eingeschätzt werden, ob demnächst an einem bestimmten Ort mit Niederschlägen gerechnet werden muss oder nicht.
Das Regenradar zeigt Ihnen nicht nur, wo es nass wird und ob Sie einen Regenschirm brauchen, sondern gibt Ihnen zusätzlich Informationen über die Niederschlagsintensität. Diese bezieht sich laut offiziellen Richtlinien jeweils auf die Niederschlagsmenge in l/m² pro Stunde Regen- bzw. Schneefall. Die 6 Stufen sind wie folgt gegliedert: Die hellen Blautöne symbolisieren leichte bis mäßige Regen- bzw. Schneefälle mit einer Intensität bis 8.1 l/m² pro Stunde. Dunkelblau repräsentiert mäßige bis starke Niederschläge bis 35 l/m² pro Stunde. Hier können bereits Gewitter auftreten. Extreme bzw. unwetterartige Niederschlagsereignisse mit heftigen Gewittern, Starkregen, Hagel oder Graupel werden in Orange und Rot dargestellt. Die oberste Kategorie der Farbskala gibt Niederschläge mit über 150 l/m² pro Stunde an. Solche Niederschlagsintensitäten treten ausschließlich bei Regen, nicht bei Schneefall auf.
Neben der Niederschlagsintensität kann auch die Zuggeschwindigkeit der Niederschlagsgebiete und damit die Niederschlagsdauer abgeschätzt werden. Neben der 5-minütigen Radaraufzeichnung gibt es eine Niederschlagsprognose für die nächsten 2 Stunden. So sehen Sie genau, wann und wo in Deutschland mit Regen oder Schneefall zu rechnen ist bzw. kennen zu jeder Zeit den genauen Verlauf einer Niederschlagsfront.