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Dramatischer Brückeneinsturz in Dresden

Mi 11.09.2024

In Dresden ist am frühen Mittwochmorgen ein großer Teil der Carolabrücke in die Elbe gestürzt. Betroffen ist laut Feuerwehr der Brückenteil, über den die Straßenbahnen fahren. Ein etwa 100 Meter langer Abschnitt liege in der Elbe und blockiere die Fahrrinne des Flusses. Wie die Stadt Dresden mitteilte, sind weitere Brückenteile akut einsturzgefährdet. Menschen kamen ersten Angaben zufolge durch den Einsturz nicht zu Schaden. Wie es dazu kommen konnte ist noch unklar. Der gesamte Bereich um die Carolabrücke bleibe bis auf Weiteres vollständig gesperrt, hieß es. Verkehrsteilnehmer müssen mit erheblichen Behinderungen rechnen. Aktuell werden die Lage und das weitere Vorgehen sondiert, teilten die Einsatzkräfte mit.

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