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Klimawandel setzt Polarfüchsen zu - Hilfsprojekt verzeichnet Erfolge

Fr 01.03.2024

Wie kaum ein anderes Tier ist der Polarfuchs an das Leben in den nördlichen Polarregionen angepasst. Ein dichtes Fell schützt selbst vor extremes Minusgraden, ein feines Gehör findet Beute tief im Schnee. Die Tarnfarbe seines Pelzes variiert den Jahreszeiten entsprechend. Ihres schneeweißen Winterfells wegen wurden sie einst fast ausgerottet. Wer aber derart spezialisiert auf ein bestimmtes Klima ist, dem setzt der Klimawandel auch besonders zu. Seit fast 20 Jahren werden die Tiere daher im Rahmen eines Programms in Norwegen unterstützt, sowohl in der Wildnis, als auch beim Nachwuchs.

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