Straßen werden Flüsse: Tote in Florida nach Sturm DEBBY

Der zeitweise zum Hurrikan hochgestufte Sturm DEBBY ist am Montag auf das Festland der USA getroffen. In Teilen Floridas verwandelten sich die Straßen in Flüsse, laut Medienberichten kostete das Unwetter mehrere Menschen das Leben. Gebäude und Brücken wurden beschädigt. In einigen Regionen wurden große Regenmengen gemessen. Der Sturm verlor bei seinem Aufprall auf das Festland an Kraft, nach Einschätzung der Behörden bleibt DEBBY aber weiterhin gefährlich. Das Nationale Hurrikanzentrum warnte vor lebensbedrohlichen Sturzfluten an der Golfküste.