Unfälle und Schäden durch gefährliches Glatteis – so geht es weiter

Gefrierender Regen hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch und den frühen Morgenstunden dicke Eisschichten auf Fahrbahnen hinterlassen. Die A6 bei St. Ingbert musste deshalb vollständig gesperrt werden. Es kam zu mehrere Glätteunfällen. Ein Polizeisprecher betont: "Bei einer Geschwindigkeit von 6-10 km/h haben wir einen Bremsweg von 60-70 Metern. Die Lage ist sehr kritisch, die Fahrbahn ist derzeit nicht passierbar." Die Front mit gefrierendem Regen breitet sich weiter nach Norden und Nordosten aus, was im Laufe des Tages zu weiteren Verkehrsbehinderungen und wahrscheinlich zu weiteren Unfällen führen wird.