Windgeschwindigkeiten für Aschaffenburg und Umgebung
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Niederschlagsradar für Aschaffenburg erklärt
Funktion des Niederschlagsradars
Der Niederschlagsradar dient zur Ermittlung der Niederschlagsintensität pro Stunde. Hierbei handelt es sich um ein mobiles Messsystem, das sowohl ein Regenradar als auch ein Schneeradar ist. Es nutzt elektromagnetische Wellen, um die Aktivität in der Atmosphäre zu messen und im Anschluss daraus eine Karte der Niederschlagsintensität zu erstellen.
Spezifischere Funktionen des Niederschlagsradars
Mit dem Niederschlagsradar können auch andere Wetterphänomene wie Extremwetter zu Regen, Extremwetter zu Schnee, Unwetter Regen und Unwetter Schnee erkannt werden. Auf diese Weise kann die Bevölkerung vor Risiken durch extreme Wetterbedingungen gewarnt werden.
Statistiken zum Niederschlag in Aschaffenburg
Laut Aufzeichnungen regnet es in Aschaffenburg im Durchschnitt am häufigsten im Juni und Juli. Auch der August zählt zu den regenreichsten Monaten. Im Winter hingegen schneit es in Aschaffenburg vorwiegend im Januar und Februar. Die genauen Zahlen und Verhältnisse können auf der Webseite Aufzeichnungen eingesehen werden.
Fazit
Der Niederschlagsradar für Aschaffenburg ermöglicht eine genaue Niederschlagsprognose für die nächsten zwei Stunden. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass er keine Hochwasserwarnungen meldet. Dennoch ist er ein wichtiges Werkzeug für Meteorologen und bei der Planung von Aktivitäten im Freien.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.