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Das Regen- und Schneeradar für Duisburg: Was kann es und wie funktioniert es?
Der Niederschlagsradar in Duisburg - wie funktioniert es?
Das Regen- und Schneeradar für Duisburg kann mehr als nur die Niederschlagsintensität pro Stunde anzeigen. Es kann auch Extremwetter zu Regen oder Schnee identifizieren, sowie Unwetter zu Regen oder Schnee erkennen. Dies ist besonders wichtig, um rechtzeitig Warnungen auszugeben und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus können auch Windgeschwindigkeiten und die Richtung des Windes berücksichtigt werden, um die Vorhersage zu verbessern.
Welche Monate haben die höchsten Niederschlagswerte in Duisburg?
Laut den Daten Aufzeichnungen regnet es in Duisburg am häufigsten im Juni und Juli. Dabei fallen im Durchschnitt etwa 80 bis 85 Millimeter Niederschlag pro Monat. Im Oktober und November sind es immerhin noch rund 70 Millimeter pro Monat. In den Wintermonaten sinkt der Wert auf etwa 50 Millimeter pro Monat. Die Statistiken beziehen sich auf den Zeitraum von 1981 bis 2010.
Wann schneit es in Duisburg am häufigsten?
Auch hier gibt es Daten vom Deutschen Wetterdienst. Im Durchschnitt schneit es in Duisburg am häufigsten zwischen Dezember und Februar. Allerdings kann es auch in anderen Monaten Schneefall geben, der jedoch oft schnell wieder schmilzt. Im Winter werden im Durchschnitt etwa 26 bis 32 Millimeter Niederschlag in Form von Schnee registriert. In den Sommermonaten bleibt es in der Regel komplett schneefrei.
Fazit: Was kann der Niederschlagsradar für Duisburg leisten?
Der Niederschlagsradar für Duisburg hat eine Reichweite von bis zu 2 Stunden und kann eine Niederschlagsprognose liefern. Allerdings ist er kein zuverlässiges Instrument für Hochwasserwarnungen. Wer dennoch regelmäßig über die Warnlage in Duisburg informiert sein möchte, sollte sich auf die offiziellen Warnungen Aufzeichnungen verlassen.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.