Windgeschwindigkeiten für Grömitz und Umgebung
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Funktion des Niederschlagsradars für Grömitz
Spezifische Funktionen des Niederschlagsradars für Grömitz
Der Niederschlagsradar für Grömitz ist auch in der Lage, extremen Wetterbedingungen zu begegnen. Es erkennt extremen Regen und Schnee und kann die Meteorologen in die Lage versetzen, Unwetterwarnungen zu geben. Ein Unwetter Regen bedeutet, dass starke Regenfälle erwartet werden, während ein Unwetter Schnee stärkere Schneefälle vorhersagt. Je nachdem, welche Art von Niederschlag ansteht, kann der Niederschlagsradar für Grömitz besonders wirksam sein.
Statistiken zum Niederschlag für Grömitz
In Grömitz regnet es am häufigsten im August und Dezember. Das geht aus der Analyse von Daten der Jahre 1981 bis 2010 hervor, die vom Deutschen Wetterdienst durchgeführt wurde. Im Jahr 2016 wurden in Grömitz insgesamt 698 Millimeter Niederschlag gemessen. Im gleichen Jahr lag der Durchschnittsniederschlag pro Tag bei 8,8 Millimetern. In welchen Monaten schneit es am häufigsten in Grömitz? Laut einer anderen Untersuchung des DWD aus den Jahren 1961 bis 1990 dringt die Schneedecke in Grömitz am häufigsten im Februar ein, danach im Januar und März. Im Schnitt fällt in Grömitz 14 Tage im Jahr Schnee.
Fazit
Der Niederschlagsradar für Grömitz ist ein unverzichtbares Instrument zur Vorhersage von Niederschlägen. Es prognostiziert die Intensität und Art des Niederschlags auf bis zu zwei Stunden. Auch wenn es keine Hochwasserwarnungen gibt, hilft der Niederschlagsradar immer dabei ein vertrauensvolles Gefühl zu überwachen und nach draußen zu gehen. Es ist wichtig, dass Personen, die in Grömitz leben, diese Informationen nutzen, um ihre Outdoor-Aktivitäten besser zu planen.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.