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Regenradar für Köln
Der Niederschlagsradar für Köln bietet jedoch noch mehr spezifische Funktionen als nur die Messung der Niederschlagsintensität pro Stunde. Es kann auch anzeigen, wenn es zu Extremeereignissen wie Regen oder Schnee kommt. Unwetterwarnungen für extremen Regen oder Schnee sind dabei immer im Blick. So können vor gefährlichen Wetterphänomenen gewarnt werden, bevor sie auftreten.
Wer sich für Statistiken zum Niederschlag in Köln interessiert, sollte wissen, dass es in der Domstadt vor allem in den Monaten Dezember und Januar am häufigsten regnet. Aufzeichnungen zeigen, dass es in diesen Monaten durchschnittlich an 15 Tagen im Monat regnet. Wenn es um Schnee geht, ist dagegen der Januar der statistisch relevanteste Monat. In diesem Monat schneit es in Köln im Durchschnitt an 7 Tagen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Niederschlagsradar für Köln wichtige Informationen über den Niederschlag liefert und somit eine gute Prognose für das Wetter in den kommenden Stunden oder Tagen bietet. Allerdings kann der Radar keine Hochwasserwarnungen geben, dafür sind andere Institutionen zuständig. Dennoch ist der Niederschlagsradar für Köln ein zuverlässiges Tool für jeden, der genau wissen möchte, wann es in der Domstadt regnet oder schneit.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.