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Regenradar für Landshut
Der Regenradar für Landshut zeigt nicht nur Regen, sondern auch Schnee an. So kann die Bevölkerung beispielsweise bei drohendem Unwetter rechtzeitig gewarnt werden. Der Niederschlagsradar ermittelt dabei nicht nur die Regenintensität, sondern auch die Art des Niederschlags - also Regen oder Schnee.
Eine sehr hilfreiche Funktion des Landshuter Regenradars ist die Möglichkeit, Unwetter zu identifizieren. Dabei wird nicht nur der Ort des Unwetters, sondern auch dessen Ausdehnung ermittelt. So kann schnell gehandelt und beispielsweise rechtzeitig vor Hochwasser gewarnt werden. Der Regenradar zeigt neben Regen- auch Schneefälle an, so dass auch vor drohendem Schneechaos gewarnt werden kann.
Statistiken zum Niederschlag für Landshut können helfen, mögliche Schwachstellen im Stadtgebiet zu erkennen. So zeigt die Auswertung der Daten, dass es in den Monaten Mai bis August am häufigsten regnet (Quelle Regenradar-Landshut). Schnee dagegen fällt am häufigsten in den Monaten Dezember bis März (Quelle Regenradar-Landshut). Diese Informationen können bei der Planung von öffentlichen Veranstaltungen oder beim Bauen von Unterständen berücksichtigt werden.
Das Fazit zum Regenradar für Landshut lautet, dass es sich um ein nützliches Tool zur Vorhersage von Regen- und Schneefällen handelt. Die Niederschlagsprognose des Regenradars reicht allerdings nur bis zu zwei Stunden. Es ist wichtig, zu beachten, dass das Regenradar keine Hochwasserwarnungen aussendet. Dennoch kann das Regenradar bei drohenden Unwettern eine schnelle Reaktion ermöglichen und kann somit Leben schützen.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.