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Niederschlagsradar für Mannheim: Wie funktioniert es?
Spezifische Funktionen des Niederschlagsradars für Mannheim
Der Niederschlagsradar für Mannheim bietet noch weitere spezifische Funktionen. Es hilft bei der Vorhersage von Extremwetter zu Regen und Schnee, wie beispielsweise Starkregen oder Schneestürmen. Auch bei Unwetterregen und -schnee gibt es Warnungen, um eventuelle Überschwemmungen vorherzusagen. Dabei zeigt das Regenradar für Mannheim alle 10 Minuten neue Bilder an, um die neuesten Wetteraktivitäten zu verfolgen.
Statistiken zum Niederschlag in Mannheim
In Mannheim regnet es am häufigsten im Juni, Juli und August. Laut Statistiken Aufzeichnungen beträgt die jährliche Niederschlagsmenge etwa 724 Millimeter.
Schnee hingegen fällt in Mannheim am häufigsten im Januar und auch noch im Februar. Im Schnitt fallen rund 23 Tage im Jahr Schneeflocken. Der Niederschlagsradar für Mannheim ist geeignet, um frühzeitig auf Schneefälle hinzuweisen.
Fazit: Strom Wolken, schwere Regenfälle und starker Schnee: Der Niederschlagsradar für Mannheim hilft bei der Vorhersage und zeigt dabei die Niederschlagsprognose für die nächsten 2 Stunden an. Allerdings sollte man wissen, dass der Niederschlagsradar für Mannheim keine Hochwassermeldungen gibt.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.