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Regenradar für Saarlouis: Wie funktioniert es?
Was kann der Niederschlagsradar für Saarlouis?
Der Regenradar für Saarlouis hat viele Funktionen. Einige der Funktionen sind spezifischer als andere, zum Beispiel zeigt der Niederschlagsradar auch extremere Wetterphänomene wie Unwetter Regen oder Unwetter Schnee an. Es gibt auch eine Funktion, die die Intensität des Niederschlags von Schnee oder Regen beim Durchgang des Atmosphärenbereichs von Saarlouis verfolgt. Der Regenradar hilft bei der Vorhersage von Extremwetter zu Regen und Schnee und kann dadurch helfen, Unfälle zu vermeiden.
In welchen Monaten regnet es am häufigsten in Saarlouis?
Laut einer Statistik regnet es in Saarlouis am meisten im März und im November. Es gibt im allgemeinen mehr Regen in den Monaten von Oktober bis März. Der Anteil an Regentagen ist im November mit durchschnittlich 15 Regentagen am höchsten. Die Quelle sagt auch voraus, dass es in Saarlouis in den Monaten von Juni bis September am wenigsten regnet.
In welchen Monaten schneit es am häufigsten in Saarlouis?
Laut derselben Quelle schneit es in Saarlouis am häufigsten im Januar und im Februar. Im Januar wird in der Regel die höchste Anzahl von Schneetagen registriert. Die Quelle sagt auch, dass es in den Monaten von Mai bis Oktober selten bis gar keinen Schnee gibt.
Fazit
Der Regenradar für Saarlouis ist ein nützliches Hilfsmittel, um die Witterung vorherzusagen. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass es nur eine Vorhersage von bis zu 2 Stunden gibt und keine Hochwasserwarnung meldet.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.