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Regenradar für Stendal: So funktioniert die Niederschlagsprognose
Regenradar vs. Schneeradar: Wie unterscheiden sie sich?
Der Regenradar erfasst die Intensität des Niederschlags in flüssiger Form, während das Schneeradar die Menge an Schnee misst, die vom Himmel fällt. Beide haben denselben Zweck: die Vorhersage des Niederschlags. Der Niederschlagsradar ist in der Lage, Extremwetter zu Regen und Extremwetter zu Schnee zu erkennen und sogar Unwetter in Form von Regen oder Schnee vorauszusagen.
Wann regnet es am häufigsten in Stendal?
Wenn es um Statistiken zum Niederschlag in Stendal geht, lohnt sich ein Blick auf die Monate mit der höchsten Regenwahrscheinlichkeit. Laut Angaben Aufzeichnungen regnet es in Stendal im Durchschnitt im Juli am meisten. Nach Angaben der Wetterprognosen weist das Regenradar in Stendal in dieser Zeit eine höhere Niederschlagsintensität auf als in den übrigen Monaten.
Wann fällt in Stendal am häufigsten Schnee?
Wie steht es um den Schneefall in Stendal? Aus den Daten Aufzeichnungen geht hervor, dass im Dezember und Januar am meisten Schnee zu erwarten ist. Das Schneeradar in Stendal informiert Sie darüber, wann Sie mit Schneefällen rechnen können.
Fazit: Der Regenradar in Stendal gibt Ihnen eine Niederschlagsprognose für bis zu zwei Stunden und ist ein äußerst nützliches Instrument zur Vorhersage des Wetters. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Niederschlagsradar keine Hochwasserwarnungen ausgibt. Indem Sie den Niederschlagsradar nutzen, können Sie sich auf das Wetter einstellen und sicherstellen, dass Sie immer auf dem neuesten Stand sind.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.