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Der Niederschlagsradar für Stralsund - Wie er funktioniert und was er kann
Der Niederschlagsradar gibt uns viel spezifischere Informationen als nur eine einfache Vorhersage. Es kann uns beispielsweise helfen, auf Extremwetter zu Regen oder Extremwetter zu Schnee vorbereitet zu sein. Dies ist besonders wichtig, wenn wir Auto fahren müssen oder uns auf eine längere Reise begeben möchten.
Abgesehen von den spezifischen Funktionen des Niederschlagsradars gibt es auch statistische Informationen zum Niederschlag in Stralsund. Wenn man sich die Daten ansieht, kann man sehen, dass es in Stralsund im Sommer mehr regnet als im Winter. Laut einer Studie von 2004 fällt der meiste Regen von Mai bis August, wobei der Juli der regenreichste Monat ist. Was den Schneefall betrifft, so gibt es in Stralsund normalerweise nur etwas Schnee im Januar und Februar. Laut Aufzeichnungen sind dies auch die Monate mit den meisten Schneetagen in der Stadt.
Der Niederschlagsradar für Stralsund kann eine Niederschlagsprognose von bis zu 2 Stunden wiedergeben und uns somit helfen, uns auf das Wetter einzustellen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Niederschlagsradar keine Hochwasserwarnungen meldet.
Insgesamt ist der Niederschlagsradar ein nützliches Tool, um uns auf extreme Wetterbedingungen vorzubereiten. Seine spezifischen Funktionen und statistischen Informationen können uns helfen, uns auf Regen und Schnee vorzubereiten und sicherzustellen, dass wir uns auf alles vorbereitet haben, was die Natur uns bringen kann.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.