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Der Regenradar für Trier: So funktioniert es
Funktionen des Niederschlagsradars
Der Niederschlagsradar für Trier hat noch mehr spezifische Funktionen. Es erkennt Unwetter zu Regen oder Schnee, was besonders für den Straßenverkehr wichtig ist. Bei Unwettern wird die Intensität des Niederschlages häufig sehr hoch, sodass es zu Überflutungen kommen kann. Auch extreme Wetterlagen mit Schnee, wie sie in Trier nicht allzu selten vorkommen, können vom Niederschlagsradar erkannt werden. Gerade in den Wintermonaten ist eine genaue Vorhersage der Niederschlagsintensität unerlässlich, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
Statistiken zum Niederschlag für Trier
Besonders interessant sind die Monatsstatistiken zum Niederschlag für Trier. Laut einer Studie Aufzeichnungen fällt der meiste Regen in dieser Region im Juni und Juli. In diesen Monaten ist es ratsam, regenfeste Kleidung dabei zu haben. Im Winter muss man sich hingegen auf Schneefälle einstellen. Dabei regnet es im Januar und Februar am wenigsten. Von November bis März ist mit Schneefällen zu rechnen, die auch den Verkehr beeinträchtigen können.
Niederschlagsprognose für Trier
Der Niederschlagsradar für Trier gibt eine Niederschlagsprognose von bis zu 2 Stunden wieder. Das heißt, dass man kurzfristig auf Wetteränderungen reagieren kann. Allerdings meldet der Niederschlagsradar keine Hochwasserwarnungen. Hierfür muss man sich an die zuständigen Behörden wenden.
Fazit
Der Regenradar für Trier ist ein hilfreiches Werkzeug, um Wetterprognosen erstellen zu können und sich auf Niederschlagsintensitäten vorzubereiten. Gerade bei Extremwetterlagen ist es unverzichtbar, um Einsätze von Rettungskräften zu koordinieren. Es ist allerdings wichtig zu betonen, dass der Niederschlagsradar keine Hochwasserwarnungen ausgibt. Hierfür muss man sich an die zuständigen Behörden wenden.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.