Windgeschwindigkeiten für Wismar und Umgebung
Windgeschwindigkeiten für die deutschen Bundesländer
Weitere Wetterkarten
Funktion des Regen- und Schneeradars für Wismar
Spezifische Funktionen des Niederschlagsradars für Wismar
Der Niederschlagsradar für Wismar kann auch dazu verwendet werden, um extreme Wetterereignisse zu erkennen. Es kann Unwetter mit starkem Regen oder Schnee erkennen. Wenn das Radar eine hohe Niederschlagsintensität misst, kann es sogar Rückschlüsse darauf ziehen, ob es sich um Regen oder Schnee handelt. Dadurch kann es frühzeitig vor überschwemmten Straßen und anderen Gefahren warnen.
Statistiken zum Niederschlag für Wismar
Laut Daten Aufzeichnungen regnet es in Wismar vor allem in den Monaten Juni, Juli, August und September am meisten. In diesen Monaten wurden im Durchschnitt 70 bis 80 Millimeter Regen pro Quadratmeter gemessen.
Schnee fällt hauptsächlich in Wismar im Januar und Februar. Die durchschnittliche Niederschlagsintensität für Schnee beträgt in diesen Monaten zwischen 20 und 30 Millimeter pro Quadratmeter.
Fazit
Der Niederschlagsradar für Wismar ist ein wertvolles Instrument zur Vorhersage von Regen- und Schneefällen in der Region. Es kann auch helfen, mögliche Unwetter und andere Gefahren frühzeitig zu erkennen. Beachten Sie jedoch, dass das Radar keine Hochwasserwarnungen ausgibt und dass seine Prognosezeit auf bis zu zwei Stunden begrenzt ist.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.