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Klima

Wetter morgen am Montag: Juli startet wenig sommerlich

So 30.06.2024 | 12:15 Uhr - Georg Haas - Quelle: wetter.com
3-Tage-Wetter: Temperaturen steigen - Gewittergefahr kehrt zurück

Die gute Nachricht beim Wetter morgen am Montag, den 01.07.2024, ist, dass es endlich mal wieder einen Tag ohne Unwetter gibt. Sommerfans kommen trotzdem nicht auf ihre Kosten.

Nach dem teils turbulenten Wetterwechsel startet der Sommermonat Juli am Montag nicht sommerlich. Nordeuropäische Tiefs lenken mit lebhaftem Westwind relativ kühle und feuchte Luft vom Atlantischen Ozean nach Mitteleuropa.

Der Wetterbericht für Deutschland am Montag, den 01.07.2024

In der Nacht auf Montag gehen regional Regenschauer nieder, vereinzelt für kurze Zeit mit Blitz und Donner. Dazwischen gibt es auch längere trockene Abschnitte. Die Minima liegen zwischen 11 und 16, in der Lausitz bei lauen 17 Grad.

Der Montag selbst bringt insgesamt mehr Wolken als Sonne mit Schauern und einzelnen Gewittern. Längere trockene Phasen gibt es am Vormittag in der Uckermark, in der Kölner Bucht und an der Donau. Am Nachmittag ist es vom Saarland über das Rhein-Main-Gebiet bis ins Thüringer Becken öfter trocken. 

Unser Regionalwetter bietet Ihnen neben detaillierten Informationen zur aktuellen Wetterlage natürlich auch eine Wetterprognose inklusive wichtiger Wetterparameter wie Niederschlag, Sonnenscheindauer oder Windstärke für die kommenden Tage. Ein aktueller Überblick über die zu erwartenden Temperaturen in Ihrer Region ist natürlich ebenfalls enthalten.

Bei lebhaftem Nordwest- bis Westwind kommt die Temperatur an der Nordseeküste nicht über 17 Grad hinaus. Sonst liegen die Maxima zwischen 18 und 23 Grad. 

Wetter in Deutschland: So geht es ab Dienstag weiter

Am Dienstag (2. Juli) herrscht vor allem im Norden und Westen wolkenreiches, windiges, kühles und teils verregnetes Wetter, während es im Osten und Süden auch kurze sonnige Abschnitte gibt bei maximal 22 Grad. 

Zur Wochenmitte ist es im Osten öfter trocken, sonst bleibt es unbeständig mit weiteren Schauern. Am Donnerstag (4. Juli) regnet es vor allem in der Nordhälfte Deutschlands zeitweise, örtlich mit Blitz und Donner. Im Süden scheint die Sonne ab und zu. Das Ganze bei höchstens 18 bis 22 Grad.

Sturmtief am Freitag über Norddeutschland?

Am Freitag (5. Juli) zieht wahrscheinlich ein Sturmtief über den Norden Deutschlands. An den Küsten sind in Schauern und örtlichen Gewittern schwere Sturmböen möglich bei rund 18 Grad. In der Mitte und im Süden ist es oft trocken, zeitweise sonnig und windig bei 20 bis 25 Grad.

Schwüle Hitze bringt uns wieder schweißtreibende Temperaturen - und damit steigt die Unwettergefahr erneut deutlich an. Nachdem sich bereits am Samstag eine gewittrige Wetterlage einstellt, wird es vor allem in der kommenden Woche zu kräftigen Gewittern kommen. Zumindest der Montag wird aber noch einigermaßen ruhig, mit sommerlich warmen, aber unbeständigen Bedingungen im Osten und Süden. Mehr Details zur Wetterentwicklung hat unser Meteorologe Martin Puchegger in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND".

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