Wetter morgen am Sonntag: Sonnenschein setzt sich vermehrt durch

- Alexander König - Quelle: wetter.com
3-Tage-Wetter: Traumhaft auf den Bergen durch besondere Wetterlage
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Das oft trübe Wetter in Deutschland setzt sich am Sonntag, 19.01.2025, nur noch in wenigen Landesteilen fort. Stattdessen zeigt sich die Sonne öfter, was den Wochenausklang veredelt. Die Aussichten.

Die Wetterlage gestaltet sich über Mitteleuropa weiterhin ruhig um Hoch BEATE, das seinen Kern allerdings leicht ostwärts verlagert. Dadurch dreht die Höhenströmung am Wochenende zunehmend auf Südost. Der starke Wind in der Höhe macht sich morgen am Sonntag nicht nur auf den Bergen bemerkbar, er erhöht regional auch die Chancen auf Sonnenschein in tieferen Lagen. 

Wetterbericht für Deutschland am Sonntag, den 19.01.2025

Der Sonntag, 19. Januar, startet von Bayern und Sachsen bis nach Nordrhein-Westfalen bereits weitgehend sonnig. Eine Ausnahme bilden in dieser Region lediglich einige Mittelgebirgstäler und das Thüringer Becken, wo sich anfangs noch Nebel hält. Im äußersten Westen und Südwesten sind es zunächst die Berge, wie der Schwarzwald, die Schwäbische Alb sowie die Eifel, die bereits am Morgen die erste Sonnenstunde sammeln. In tieferen Lagen sowie fast im gesamten Norden geht’s zunächst neblig-trüb los.

Im Tagesverlauf kann sich die Sonne in einigen Regionen noch durchsetzen. Von Schleswig-Holstein über Ostfriesland bis zum Niederrhein sowie in Rheinland-Pfalz, dem Saarland und am Oberrhein bleibt es hingegen mitunter auch den ganzen Tag hochneblig trüb. Hier kommen die Temperaturen dann kaum über 0 Grad hinaus, teils bleibt es beim Dauerfrost. Mit Sonnenschein werden in den übrigen Regionen noch 3 bis 8 Grad erreicht, auf den Bergen sind in der Höhenwarmluft sogar 10 bis 13 Grad möglich! Allen voran in den höchsten Lagen von Harz, Thüringer Wald, Erzgebirge und Bayerischer Wald.

Der Wind weht in tiefen Lagen nur schwach, auf den Bergen allerdings frisch bis stark, in Böen auch mal stürmisch. 

Wetter in Deutschland: So geht es ab Montag weiter

Anfang der kommenden Woche verbleiben wir zunächst noch unter Hochdruckeinfluss, auch wenn sich dieser langsam etwas abschwächt. Dabei ist in Norddeutschland auch mal etwas Nieselregen oder Schneegriesel möglich, ansonsten fällt nennenswerter Niederschlag frühestens Ende der Woche.

Vor allem im Norden macht sich die Sonne aber weiter sehr rar. Lichtblicke sind hier am Montag (20. Januar) anfangs noch im Nordosten möglich, bevor es sich auch hier wieder zuzieht und erneut dichte Wolken dominieren. Im Süden und Westen bestehen zu Wochenbeginn noch etwas bessere Chancen auf Sonnenschein. In tiefen Lagen Bayerns kann hingegen der Nebel auch besonders zäh ausfallen.

Bei den Temperaturen ändert sich nicht sehr viel. Nachts ist es mit Ausnahme des direkten Küstenumfelds frostig mit bis zu -5 Grad. Tagsüber kann sich in den nebligen Regionen leichter Dauerfrost halten, sonst liegen die Höchstwerte meist bei 2 bis 4 Grad, mit Sonnenschein bei bis zu 8 Grad.

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