Windgeschwindigkeiten für Hamm und Umgebung
Windgeschwindigkeiten für die deutschen Bundesländer
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Regenradar für Hamm – Wie funktioniert der Niederschlagsradar?
Spezifische Funktionen des Niederschlagsradars
Der Niederschlagsradar ist in der Lage, Extremwetter zu Regen und Schnee zu erkennen sowie Unwetter mit Regen oder Schnee zu messen. Dadurch können rechtzeitige Warnungen an die Bevölkerung weitergegeben werden. Die Messung der Niederschlagsintensität ist dabei von großer Bedeutung, da bei zu viel Niederschlag Hochwasser entstehen kann.
Statistiken zum Niederschlag in Hamm
Laut einer Studie der Wetterstation Hamm regnet es in Hamm am häufigsten im Oktober, gefolgt von November und Dezember. In den Monaten Januar bis März fällt dagegen der geringste Niederschlag. Werden Schneefälle mit einbezogen, zeigt sich ein anderes Bild. So wurde von der Landesanstalt für Umwelt NRW festgestellt, dass im Januar und Februar die meisten Schneetage in Hamm registriert wurden. Im März dagegen fällt der geringste Schneefall.
Fazit
Das Regen- und Schneeradar für Hamm gibt eine Niederschlagsprognose von bis zu 2 Stunden wieder. Es ist in der Lage, Niederschlagsintensitäten zu messen und rechtzeitige Warnungen bei Extremwetter zu Regen oder Schnee weiterzugeben. Allerdings sollte beachtet werden, dass der Niederschlagsradar keine Hochwasserwarnung meldet.
Details zur Wetterkarte Live-Windradar Deutschland: Aktuelle Windgeschwindigkeiten/Windstärke und Windrichtungen in Deutschland mit dem Windfinder von wetter.com
Diese Karte zeigt die (mittleren) Windgeschwindigkeiten 10 Meter über dem Boden. So sehen Sie, ob in den nächsten Stunden starker Wind oder sogar eine Sturmlage droht. Die Windstärken sind durch eine Farbskala in verschiedene Stufen unterteilt. In der Legende sind die Windgeschwindigkeiten den Farben zugeordnet. Schwache bis frische Windverhältnisse werden dabei in Blautönen (bis 5 Beaufort bzw. 38 km/h) dargestellt. Gelb-orange Farbtöne zeigen starke bis stürmische Windereignisse (6 bis 8 bft bzw. 39 bis 74 km/h). Die höchsten Windgeschwindigkeiten – vom Sturm bis zum Orkan – werden in verschiedenen Rottönen (9 bis 12 bft bzw. 75 bis 117 km/h und darüber) beschrieben. Vergleicht man die einzelnen Zeitschritte (ein Zeitschritt beträgt 3 Stunden), kann man zusätzlich abschätzen, ob bzw. wann welche Region vom Wind- bzw. Sturmfeld erfasst wird. Dabei erstreckt sich der Vorhersagezeitraum über den heutigen Tag und 2 Folgetage. Mit Hilfe der Farbskala in der Karte und der Beaufort-Skala in der Legende können die Auswirkungen des Windes bzw. die zeitliche Entwicklung einer Sturmlage (Zeitraum des Sturmhöhepunktes) eingeschätzt werden.