Kalte Füße in der Schwangerschaft - das hilft

Kalte Füße in der Schwangerschaft - das hilft! Kalte Füße zu haben, ist einfach sehr unangenehm und kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Kalte Füße in der Schwangerschaft sind zwar eher ungewöhnlich. Die Frauen, die davon betroffen sind, leiden wirklich. Mit kalten Füßen einzuschlafen, ist fast unmöglich und gerade Schwangere benötigen einen gesunden Schlaf. Das können Sie gegen kalte Füße in der Schwangerschaft tun: Hauptsächlich in der Winterzeit leiden Schwangere des öfters unter kalten Füßen. Der Grund sind meistens Durchblutungsstörungen. Das einfachste ist, sich dicke Socken anzuziehen. Wenn Sie nach Hause kommen und kalte Füße haben, dann lohnt es sich ein heißes Fußbad zu nehmen. Das fördert die Durchblutung. Nach dem Fußbad sollten Sie Ihre Füße gut abtrocknen und dann Ihre warmen Socken anziehen. Sehr hilfreich bei kalten Füßen, sind Fußmassagen. Massieren Sie Ihre Füße mit der Hand oder einem Massageroller, das regt die Durchblutung an. Sport ist ein ganz wirksames Mittel Ihren Kreislauf in Schwung zu bringen. Das ist eine sehr langfristige Maßnahme, hilft aber auf Dauer kalte Füße zu vermeiden. Das Thema mit den Wechselduschen kennen Sie sicher auch. Wechselbäder regen die Blutzirkulation an, so vermeiden Sie kalte Füße in der Schwangerschaft auf jeden Fall. Die Wechselduschen immer drei Mal wiederholen, jeweils 30 Sekunden heißes Wasser und danach 30 Sekunden kaltes Wasser. Beenden sollten Sie immer mit kaltem Wasser. Im Alltag immer Mal wieder mit den Zehen wackeln, ruhig auch, wenn Sie Schuhe tragen. Vor allem sollten Sie es vermeiden zu enge Schuhe zu tragen und dann eventuell feuchte Füße zu bekommen, wenn Sie darin schwitzen. Beachten Sie diese Hinweise, dann kommt es nicht zu kalten Füßen in der Schwangerschaft, höchstens es liegt eine ernst zu nehmende Krankheit vor, dann sollten Sie den Arzt aufsuchen.

Veröffentlicht: Di 13.09.2016 | Laufzeit: 01:17 min